Lecksuche
Für viele erzeugende Industriebereiche ist die Identifikation von Lecks von großer Bedeutend. Die verwendeten Methoden überprüfen die Dichtigkeit eines Systems, z.B. eines Wärmetauschers oder einer Klimaanlage und helfen etwaige Undichtigkeiten zu lokalisieren. Insbesondere bei der automatisierten Fertigung ist die Lecksuche weitestgehend integriert. Die Voraussetzungen für die verwendeten Gase bei der Lecksuche sind vielfältig. Sie müssen umweltfreundlich, unschädlich für Menschen, gut beschaffbar, günstig und leicht in der Umgebungsluft zu detektieren sein.
Helium – das perfekte Gas für die Lecksuche
Heutzutage ist die Lecksuche mit Helium gängige Praxis. Da das Edelgas bereits bei atmosphärischen Konzentrationen von 5 ppm nachgewiesen werden kann und es keine Querempfindlichkeiten gibt, ist es hervorragend zur Lecksuche geeignet. Zudem ist Helium inert, ungiftig, nicht brennbar und besitzt eine hohe Diffusionsgeschwindigkeit. All diese Eigenschaften machen Helium zum Mittel der Wahl für die Lecksuche.
Neben Helium gewinnt die Lecksuche mit Wasserstoffdetektoren zunehmend an Bedeutung. Hier kommt eine Gasmischung bestehend aus 5 % Wasserstoff in Stickstoff zum Einsatz.
Messer liefert Gase für die Lecksuche. Unsere Experten freuen sich mit Ihnen die optimalen Produktlösung zu entwickeln.